KONTAKT:
Petrolli Reisen GmbH & Co. KG
Schramberger Str. 15
D- 78078 Niedereschach
TEL.: +(49) - 7725 9165-0
FAX: + (49) - 7725 9165-20
E-Mail: info@petrolli.de
Öffnungszeiten
Mo-Fr von 8.30-12.00 & 14.00-17.00
Die Wachau, ein UNESCO-Weltkulturerbe, begeistert mit ihrer malerischen Weinlandschaft zwischen Melk und Krems. Die Region ist berühmt für ihren Marillen- und Weinanbau, den Sie bei einer Weinprobe hautnah erleben können. Zudem entdecken Sie in einer Balsamico-Manufaktur, wie aus Trauben köstlicher Essig entsteht. Auch kulturelle Highlights wie das beeindruckende Stift Melk und die Stadt Krems stehen auf dem Programm.
1. Tag - Ankunft in der Wachau – Ein Paradies für Genießer:
Willkommen in der malerischen Wachau! Ihr Abenteuer beginnt mit der Anreise in dieses UNESCO-Weltkulturerbe, das nicht nur für seine atemberaubende Landschaft bekannt ist, sondern auch als international renommiertes Weinanbaugebiet gilt. Die Wachau ist ein wahres Juwel unter den Flusstälern und bietet die perfekte Kulisse zum Entspannen und Erholen. Nach Ihrer Ankunft im Hotel werden Sie mit einem köstlichen Abendessen verwöhnt, das Ihnen einen ersten Vorgeschmack auf die kulinarischen Köstlichkeiten dieser Region gibt. Lassen Sie den Tag in gemütlicher Atmosphäre ausklingen und freuen Sie sich auf die kommenden Erlebnisse.
2. Tag - Stift Melk, Schifffahrt durch die Wachau und Winzerbesuch:
Nach einem stärkenden Frühstück erwartet Sie ein Tag voller Höhepunkte. Beginnen Sie mit einem Besuch des beeindruckenden Stifts Melk, dem größten Stift Niederösterreichs. Hier können Sie die prachtvollen Räumlichkeiten erkunden, darunter den beeindruckenden Marmorsaal, der sich über 240 Meter erstreckt. Der Ausblick auf die Donau von den Klostermauern ist einfach spektakulär! Anschließend geht es auf eine entspannte Schifffahrt durch das Weltnaturerbe Wachau. Genießen Sie die sanften Wellen der Donau und die idyllische Landschaft, während Sie die frische Brise und die angenehmen Temperaturen erleben. Der Tag wird abgerundet mit einem Besuch bei einem Winzer, wo Sie einen Einblick in die tägliche Arbeit im Weingut erhalten. Lassen Sie sich von vier erlesenen Weinen verwöhnen, die persönlich vom Winzer kommentiert werden – ein Genuss für alle Sinne!
3. Tag - Essigmanufaktur, Entdeckung von Krems und zünftige Jause:
Nach einem köstlichen Frühstück brechen Sie auf zu einer Balsamico Manufaktur, wo Sie alles über die Kunst der Essigherstellung erfahren. Hier haben Sie die Gelegenheit, verschiedene Sorten zu probieren und die feinen Aromen zu entdecken. Im Anschluss geht es weiter in die charmante Stadt Krems an der Donau. Diese mehr als 1.000 Jahre alte Stadt begeistert mit ihrer historischen Altstadt, die 2000 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Schlendern Sie durch die malerischen Gassen und bewundern Sie die beeindruckenden Bauwerke. Den Abend lassen Sie bei einer zünftigen Jause und einem guten Glas Wein ausklingen – ein perfekter Abschluss eines erlebnisreichen Tages!
4. Tag - Heimreise – Erinnerungen an die Wachau:
Nach einem letzten, genussvollen Frühstück heißt es Abschied nehmen von der Wachau. Sie treten die Heimreise an, bereichert durch unvergessliche Erlebnisse, köstliche Weine und die beeindruckende Schönheit dieser einzigartigen Region. Die Erinnerungen an die Wachau werden Sie noch lange begleiten und vielleicht sogar den Wunsch wecken, eines Tages zurückzukehren.
Das Stift Melk ist ein beeindruckendes Ausflugsziel in Österreich, das für seine barocke Architektur, seine reiche Geschichte und seine atemberaubende Lage hoch über der Donau bekannt ist. Das Benediktinerkloster wurde im 11. Jahrhundert gegründet und hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem der bedeutendsten Kultur- und Bildungszentren des Landes entwickelt. Besonders hervorzuheben sind die prächtigen Räumlichkeiten, darunter die beeindruckende Bibliothek mit ihren historischen Manuskripten und die prachtvolle Stiftskirche, die mit kunstvollen Fresken und Stuckarbeiten geschmückt ist. Besucher können an Führungen teilnehmen, die spannende Einblicke in die Geschichte des Stifts und das Leben der Mönche bieten. Ein Besuch im Stift Melk ist eine hervorragende Gelegenheit, die beeindruckende Architektur, die kulturellen Schätze und die wunderschöne Umgebung zu genießen. Die Kombination aus Geschichte, Kunst und der malerischen Lage macht das Stift Melk zu einem unvergesslichen Ziel für Reisende.
Das Stift Melk liegt in der Stadt Melk, im niederösterreichischen Waldviertel, etwa 80 Kilometer westlich von Wien. Geografisch thront das Stift auf einem Hügel über der Donau und bietet einen spektakulären Blick auf die umliegende Landschaft. Die Anreise zum Stift Melk ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut möglich, wobei die Region über die A1 (Westautobahn) und die B33 erreichbar ist. Die Umgebung bietet zahlreiche Möglichkeiten für weitere Aktivitäten, darunter Bootsfahrten auf der Donau, Wanderungen entlang der malerischen Uferpromenade und den Besuch der nahegelegenen Wachau, die für ihre Weinbaugebiete und charmanten Dörfer bekannt ist. Die Kombination aus einer zentralen Lage, kulturellen Erlebnissen und der Möglichkeit, die Schönheit der Donau-Region zu entdecken, macht das Stift Melk zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle, die diese einzigartige Destination erkunden möchten.
Krems an der Donau ist eine malerische Stadt in Österreich, die sich im Bundesland Niederösterreich befindet. Sie liegt an der Mündung des Flusses Krems in die Donau und ist Teil der Weinregion Wachau, die für ihre atemberaubenden Landschaften und Weinproduktion bekannt ist. Krems ist berühmt für ihre historische Altstadt, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, sowie für ihre Weinkultur und die zahlreichen Heurigen, die lokale Weine anbieten. Die Stadt hat eine lange Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht, und war im Mittelalter ein wichtiges Handelszentrum. Heute zieht Krems Touristen an, die die kulturellen und historischen Schätze der Stadt sowie die umliegende Natur genießen möchten.
Krems hat eine Fläche von etwa 20,5 Quadratkilometern und eine Bevölkerung von rund 24.000 Einwohnern (Stand 2023). Die Stadt ist eine der größeren in Niederösterreich und spielt eine wichtige Rolle als wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Region.
Der öffentliche Nahverkehr in Krems ist gut ausgebaut, mit einem Netz von Bussen, die die Stadt und die umliegenden Gemeinden verbinden. Die Kremser Verkehrsbetriebe bieten regelmäßige Busverbindungen, die es Besuchern ermöglichen, die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten bequem zu erkunden. Der Bahnhof Krems ist ein wichtiger Knotenpunkt für Zugverbindungen nach Wien und anderen Städten in Niederösterreich. Für Besucher, die die Umgebung auf eigene Faust erkunden möchten, sind auch Fahrradverleihstationen verfügbar, und die Region ist gut für Radtouren geeignet, insbesondere entlang der Donau.
Die kulinarischen Besonderheiten in Krems sind stark von der niederösterreichischen Küche geprägt, die für ihre herzhaften Gerichte und hochwertigen Produkte bekannt ist. Die Region ist berühmt für ihre Weine, insbesondere den Grünen Veltliner und den Riesling, die in den umliegenden Weinbergen angebaut werden. Typische Gerichte sind "Wachauer Marillenknödel", eine süße Speise aus Kartoffelteig mit einer Füllung aus Aprikosen, und "Käsekrainer", eine mit Käse gefüllte Wurst, die oft mit Senf und Brot serviert wird. In den lokalen Heurigen und Restaurants können Besucher die authentische Küche der Region genießen, oft begleitet von einem Glas lokalem Wein.
Krems bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die sowohl historisch als auch kulturell von Bedeutung sind. Die Altstadt von Krems ist ein Hauptanziehungspunkt, mit ihren gut erhaltenen mittelalterlichen Gebäuden, darunter das Steiner Tor, das als Wahrzeichen der Stadt gilt. Ein weiteres Highlight ist das Karikaturmuseum Krems, das eine umfangreiche Sammlung von Karikaturen und Zeichnungen beherbergt. Die Stadt ist auch bekannt für die Kunstmeile Krems, die verschiedene Museen und Galerien umfasst, darunter das Kunsthaus und das Forum Frohner. Die Umgebung von Krems ist zudem für ihre malerischen Weinlandschaften und die Möglichkeit, die Wachau zu erkunden, bekannt. Die Kombination aus reicher Geschichte, beeindruckender Architektur und einer lebendigen Kultur macht Krems zu einem attraktiven Ziel für Besucher, die die Vielfalt und Schönheit dieser charmanten Stadt entdecken möchten.
Melk ist eine Stadt in Österreich, die sich im Bundesland Niederösterreich befindet. Sie liegt an der Donau und ist bekannt für ihre beeindruckende barocke Stiftskirche, das Stift Melk, das als eines der bedeutendsten Klöster des Landes gilt. Melk hat eine reiche Geschichte, die bis in die römische Zeit zurückreicht, und war im Mittelalter ein wichtiges Zentrum für Bildung und Kultur. Die Stadt ist berühmt für ihre malerische Lage am Ufer der Donau und zieht jährlich zahlreiche Touristen an, die die historische Architektur und die wunderschöne Landschaft erkunden möchten.
Melk hat eine Fläche von etwa 20,5 Quadratkilometern und eine Bevölkerung von rund 5.000 Einwohnern (Stand 2023). Die Stadt ist eine der kleineren in Niederösterreich, hat jedoch eine bedeutende kulturelle und historische Rolle in der Region.
Der öffentliche Nahverkehr in Melk ist gut ausgebaut. Die Stadt verfügt über Busverbindungen, die die verschiedenen Stadtteile und die umliegenden Gemeinden verbinden. Der Bahnhof Melk ist ein wichtiger Knotenpunkt im regionalen Zugnetz und bietet Verbindungen zu größeren Städten wie St. Pölten und Wien. Für Besucher, die die Umgebung erkunden möchten, ist es empfehlenswert, ein Fahrrad zu mieten, da die Stadt und die umliegenden Landschaften viele Radwege bieten, insbesondere entlang der Donau.
Die kulinarischen Besonderheiten in Melk spiegeln die traditionelle österreichische Küche wider. Zu den typischen Gerichten gehören "Wiener Schnitzel", ein paniertes und gebratenes Kalbsfleischgericht, sowie "Tafelspitz", ein gekochtes Rindfleischgericht, das oft mit Gemüse und Meerrettich serviert wird. Melk ist auch bekannt für seine Weine, insbesondere die Weißweine aus der Wachau, einer nahegelegenen Weinregion, die für ihre hochwertigen Weine berühmt ist. In den gemütlichen Gasthäusern und Restaurants können Besucher die authentische österreichische Küche genießen, oft begleitet von einem Glas lokal produziertem Wein.
Melk bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die sowohl historisch als auch kulturell von Bedeutung sind. Das Stift Melk, ein UNESCO-Weltkulturerbe, ist das Hauptattraktionsmerkmal der Stadt und beeindruckt mit seiner prächtigen barocken Architektur und den kunstvollen Fresken. Die Stiftsbibliothek, eine der ältesten und schönsten Bibliotheken Europas, beherbergt eine wertvolle Sammlung von Manuskripten und Büchern. Die Altstadt von Melk, mit ihren charmanten Gassen und historischen Gebäuden, lädt zu einem gemütlichen Spaziergang ein. Ein weiteres Highlight ist die Donaupromenade, die einen malerischen Blick auf den Fluss und die umliegende Landschaft bietet. Die Kombination aus reicher Geschichte, beeindruckender Architektur und einer lebendigen Kultur macht Melk zu einem einzigartigen Ziel für Besucher, die die Vielfalt und Schönheit dieser faszinierenden Stadt entdecken möchten.
Laimbach am Ostrong ist eine kleine Gemeinde in Österreich, die sich im Bundesland Steiermark befindet. Sie liegt in der Region Obersteiermark, umgeben von malerischen Hügeln und Wäldern. Laimbach am Ostrong ist bekannt für seine ruhige, ländliche Atmosphäre und die schöne Natur, die sich ideal für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Radfahren eignet. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, als sie als landwirtschaftliches Zentrum gegründet wurde. Historisch gesehen war Laimbach am Ostrong ein wichtiger Ort für die lokale Landwirtschaft und die Holzverarbeitung.
Laimbach am Ostrong hat eine Fläche von etwa 10,5 Quadratkilometern und eine Bevölkerung von rund 1.200 Einwohnern (Stand 2023). Die Gemeinde bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen und Einrichtungen, darunter kleine Geschäfte, Gasthäuser und Freizeitmöglichkeiten, die den Charme eines typischen steirischen Dorfes widerspiegeln.
Der öffentliche Nahverkehr in Laimbach am Ostrong wird hauptsächlich durch Busverbindungen organisiert, die die Gemeinde mit umliegenden Städten und Dörfern verbinden. Die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) bieten regelmäßige Zugverbindungen nach größeren Städten in der Region, während lokale Buslinien die Anbindung an die Nachbargemeinden sicherstellen. Innerhalb von Laimbach am Ostrong sind die meisten Sehenswürdigkeiten gut zu Fuß erreichbar, und viele Besucher nutzen auch die Möglichkeit, Fahrräder zu mieten, um die Umgebung zu erkunden.
Die kulinarischen Besonderheiten in Laimbach am Ostrong spiegeln die traditionelle steirische Küche wider, die für ihre herzhaften und regionalen Gerichte bekannt ist. Zu den typischen Speisen gehören Steirischer Käferbohnen-Salat, Schweinsbraten und Käse aus der Region. In den Gasthäusern und Restaurants der Gemeinde können Besucher die authentische regionale Küche genießen, oft begleitet von einem Glas steirischem Wein, insbesondere dem berühmten Schilcher. Laimbach am Ostrong hat auch einige gemütliche Cafés, die köstliche Kuchen und andere traditionelle Süßspeisen anbieten.
Laimbach am Ostrong bietet einige Sehenswürdigkeiten, die sowohl historisch als auch kulturell von Bedeutung sind. Ein herausragendes Merkmal ist die Pfarrkirche Laimbach, die im 19. Jahrhundert erbaut wurde und für ihre schöne Architektur und die beeindruckenden Kirchenfenster bekannt ist. Die Kirche ist ein zentraler Ort für die Gemeinde und zieht sowohl Gläubige als auch Touristen an.
Die Umgebung von Laimbach am Ostrong ist reich an Natur und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Wander- und Radwege führen durch die malerische Landschaft, die von Wäldern und Wiesen geprägt ist. Besonders beliebt sind die Wanderungen zu den nahegelegenen Hügeln, die eine herrliche Aussicht auf die Umgebung bieten.
Die Kulturveranstaltungen in Laimbach am Ostrong, wie das Dorffest und die Weihnachtsmärkte, bieten Besuchern die Möglichkeit, die lokale Kultur hautnah zu erleben. Diese Veranstaltungen sind oft mit regionalen Produkten, Musik und Kunst verbunden.
Die Kombination aus reicher Geschichte, beeindruckender Natur und einer lebendigen Kultur macht Laimbach am Ostrong zu einem einzigartigen Ziel für Besucher, die die Schönheit und das Erbe dieser charmanten Gemeinde in der Steiermark entdecken möchten.
Spitz ist eine malerische Stadt in Österreich, die sich im Bundesland Niederösterreich und in der Region Wachau befindet. Die Stadt liegt direkt an der Donau und ist bekannt für ihre beeindruckende Weinbaukultur sowie ihre atemberaubende Landschaft, die von terrassierten Weinbergen und sanften Hügeln geprägt ist. Spitz ist berühmt für die Produktion von hochwertigen Weinen, insbesondere des Grünen Veltliners und des Rieslings, die in der gesamten Wachau geschätzt werden. Historisch gesehen hat die Stadt eine lange Tradition, die bis ins Mittelalter zurückreicht, als sie ein wichtiger Handelsplatz war. Die gut erhaltenen historischen Gebäude und die charmante Altstadt zeugen von dieser reichen Geschichte und ziehen Besucher aus aller Welt an.
Spitz hat eine Fläche von etwa 5,5 Quadratkilometern und beherbergt rund 1.200 Einwohner. Die Stadt ist somit eine kleine, aber lebendige Gemeinde, die ihren Besuchern eine intime Atmosphäre und eine enge Verbindung zur Natur bietet.
Für touristische Besucher ist Spitz gut erreichbar und bietet verschiedene Möglichkeiten der Mobilität. Die Stadt ist über die Bundesstraße B3 und die Donauuferstraße gut an das Straßennetz angebunden. Zudem gibt es regelmäßige Busverbindungen, die Spitz mit umliegenden Städten und Gemeinden verbinden. Für eine entspannte Anreise können Besucher auch die Schifffahrt auf der Donau nutzen, die eine malerische Sicht auf die Weinlandschaft bietet. Innerhalb der Stadt können die meisten Sehenswürdigkeiten bequem zu Fuß erreicht werden, was einen angenehmen Spaziergang durch die charmanten Gassen ermöglicht.
Die kulinarischen Besonderheiten von Spitz sind stark von der Weinbaukultur geprägt. Die Region ist bekannt für ihre hervorragenden Weine, die in den zahlreichen Heurigen (traditionelle Weinlokale) verkostet werden können. Hier haben Besucher die Möglichkeit, lokale Spezialitäten wie „Wachauer Laberl“ (eine Art Brötchen) oder „Käsekrainer“ (eine mit Käse gefüllte Wurst) zu genießen. Auch die Wachauer Marille, eine besonders schmackhafte Aprikosensorte, ist ein beliebtes Produkt der Region und wird in verschiedenen Variationen, wie Marmelade oder Schnaps, angeboten. Die Kombination aus feinen Weinen und regionalen Köstlichkeiten macht das Essen in Spitz zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Spitz bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die sowohl historisch als auch kulturell von Bedeutung sind. Eine der Hauptattraktionen ist die imposante Pfarrkirche St. Mauritius, die im gotischen Stil erbaut wurde und mit ihren kunstvollen Altären und Fresken beeindruckt. Ein weiteres Highlight ist die Ruine der Burg Spitz, die hoch über der Stadt thront und einen atemberaubenden Blick auf die Donau und die umliegenden Weinberge bietet. Die Burg hat eine lange Geschichte, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht, und war einst ein wichtiger Verteidigungspunkt in der Region. Zudem ist die Wachau selbst ein UNESCO-Weltkulturerbe, was die gesamte Region zu einem bedeutenden Ziel für Kultur- und Naturliebhaber macht. Die Kombination aus Geschichte, Architektur und atemberaubender Landschaft macht Spitz zu einem unvergesslichen Reiseziel.
Evtl. weitere Eintritte