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Donau in Flammen - Deutschland / Bayern

Busreise-Nummer: 2425860 merken
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Deutschland | Bayern | Passau

Lassen Sie sich in eine atemberaubende Nacht mit Feuerwerk, Musik und gutem Essen entführen, wenn die Donau wie in Flammen zu stehen scheint. Genießen Sie eine reizvolle Mischung aus Kultur und Romantik: Entdecken Sie die historischen Schätze von Passau und erleben Sie am Abend eine unvergessliche Schifffahrt.

3 Tage ab € 475,00

Buchen Sie Ihre Reise

Fr, 01. Aug. - So, 03. Aug. 2025 3 Tage/2 Übernachtungen
Termin online buchen ab € 475,00
Reise ab/bis Baden-Württemberg 3579: Petrolli Reisen

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise Bayerischer Wald

Anreise über München nach Waldkirchen. Zimmerbezug und anschließendes Abendessen im Hotel.

2. Tag: Freizeit & Passau & Schifffahrt & Feuerwerk

Ihr Tag beginnt entspannt. Der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung – nutzen Sie die Zeit im hoteleigenen Wellnessbereich, um sich auf den Ausflug einzustimmen. Um 13 Uhr fahren Sie in die „Dreiflüssestadt“ Passau, wo Sie eine ca. zweistündige Stadtführung erwartet. Am Abend treffen Sie sich um 18 Uhr am Schiff der Reederei Wurm & Noé. Ab 19 Uhr heißt es „Leinen los“! Während der gemütlichen Donaufahrt genießen Sie musikalische Unterhaltung, Tanz und ein köstliches 2-Gänge-Menü. Das besondere Highlight ist das Feuerwerk um ca. 22 Uhr, das sich im Wasser spiegelt und für magische Momente sorgt. Nach der Schiffsfahrt kehren Sie gemeinsam ins Hotel zurück und erreichen es gegen Mitternacht.

3. Tag: Heimreise 

Weitere Informationen

Stornostaffel: D

Hotel & Zimmer

 

Das ACHAT Hotel Waldkirchen ist ein modernes 4-Sterne-Hotel, das sich in der malerischen Stadt Waldkirchen im Bayerischen Wald befindet. Umgeben von einer beeindruckenden Naturkulisse bietet das Hotel eine ideale Unterkunft für Erholungssuchende, Geschäftsreisende und Aktivurlauber. Mit seinem hohen Standard an Service und Komfort ist das ACHAT Hotel Waldkirchen der perfekte Ort, um die Schönheit der Region zu genießen und sich zu entspannen. Die Webseite des Hotels ist unter www.achat-hotels.com erreichbar und bietet umfassende Informationen über die angebotenen Dienstleistungen und die Umgebung.

Klassifizierung

Das ACHAT Hotel Waldkirchen ist mit 4 Sternen klassifiziert, was auf einen hohen Standard in Bezug auf Service, Ausstattung und Gastfreundschaft hinweist.

Ausstattung und Schwerpunkte

Das Hotel bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten, die den Aufenthalt der Gäste angenehm gestalten:

  • Zimmer: Die komfortabel und modern eingerichteten Zimmer sind in einem ansprechenden Design gehalten und bieten eine warme und einladende Atmosphäre. Jedes Zimmer ist mit kostenfreiem WLAN, einem Flachbildfernseher, einem Schreibtisch, einer Minibar und einem eigenen Bad ausgestattet. Die Zimmer sind ideal für Erholungssuchende und bieten den Gästen einen Rückzugsort nach einem aktiven Tag.

  • Restaurant: Im hoteleigenen Restaurant werden regionale und internationale Gerichte serviert, die aus frischen, saisonalen Zutaten zubereitet werden. Die Gäste können sich auf ein reichhaltiges Frühstücksbuffet freuen, das eine Vielzahl von Optionen bietet, sowie auf köstliche Abendmenüs, die die Aromen der Region widerspiegeln. Die gemütliche Atmosphäre des Restaurants lädt dazu ein, die Mahlzeiten in entspannter Umgebung zu genießen.

  • Wellnessbereich: Der Wellnessbereich des Hotels ist ein Highlight und umfasst eine Sauna und einen Ruheraum, die alle dazu einladen, nach einem aktiven Tag zu entspannen. Hier können die Gäste neue Energie tanken und sich verwöhnen lassen. Das Hotel bietet auch verschiedene Wellnessanwendungen an, die auf die individuellen Bedürfnisse der Gäste abgestimmt sind.

  • Fitnessbereich: Das Hotel verfügt über einen modernen Fitnessbereich, der mit hochwertigen Geräten ausgestattet ist. Hier können die Gäste ihre Fitnessroutine aufrechterhalten und sich fit halten. Der Fitnessbereich bietet eine Vielzahl von Cardio- und Kraftgeräten, die für ein umfassendes Training sorgen.

  • Tagungs- und Veranstaltungsräume: Für Geschäftsreisende stehen moderne Tagungs- und Veranstaltungsräume zur Verfügung, die mit der neuesten Technik ausgestattet sind. Diese Räume sind ideal für Konferenzen, Seminare und andere Veranstaltungen. Das professionelle Team des Hotels unterstützt die Gäste bei der Planung und Durchführung ihrer Events, um sicherzustellen, dass jede Veranstaltung reibungslos verläuft.

  • Freizeitmöglichkeiten: Das ACHAT Hotel Waldkirchen bietet eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten in der Umgebung, darunter Wandern, Radfahren und im Winter Skifahren. Die Region ist bekannt für ihre unberührte Natur und lädt dazu ein, die beeindruckende Landschaft des Bayerischen Waldes zu erkunden.

Lage

Das ACHAT Hotel Waldkirchen liegt in der charmanten Stadt Waldkirchen, die von einer wunderschönen Natur umgeben ist. Die Lage des Hotels ermöglicht es den Gästen, die Schönheit der Umgebung zu genießen und zahlreiche Outdoor-Aktivitäten zu unternehmen. Waldkirchen ist ein idealer Ausgangspunkt für Erkundungen im Bayerischen Wald, der für seine Wanderwege, Radstrecken und malerischen Dörfer bekannt ist.

Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr

Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist gut. In der Nähe des Hotels befinden sich Haltestellen für Busse, die regelmäßige Verbindungen zu den wichtigsten Punkten in Waldkirchen und der Umgebung bieten. Der Bahnhof Waldkirchen ist ebenfalls gut erreichbar und bietet Verbindungen zu anderen Städten in der Region, was den Gästen eine einfache Erreichbarkeit der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen ermöglicht.

Insgesamt bietet das ACHAT Hotel Waldkirchen eine gelungene Kombination aus modernem Komfort, erstklassigem Service und einer idealen Lage für Reisende, die die Schönheit und die Aktivitäten im Bayerischen Wald genießen möchten. Die ansprechende Ausstattung, die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten sowie die familiäre Atmosphäre machen es zu einem attraktiven Ziel für Paare, Familien und Geschäftsreisende gleichermaßen.

https://achat-hotels.com/hotels/waldkirchen
Tel.: +49 (0) 8581 205 0

Ausflugsziele

PASSAU

Passau ist auf einer Landzunge am Zusammenfluss der drei Flüsse Inn, Donau und Ilz entstanden, diese besondere Lage am Dreiflüsseeck macht die Stadt besonders schön. Dazu die barocke Altstadt, die von italienischen Meistern im 17. Jh. geschaffen wurde und in deren Zentrum sich majestätisch der Dom St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt erhebt. Hier paaren sich Charme und Schönheit, Geschichte und Kultur, Kunst und Erlebnis. Passau ist immer eine Reise wert!

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

DOM ST. STEPHAN: Der Ostchor und das Querhaus in reicher Spätgotik sind von einem ersten Bau erhalten geblieben. Besonders das sog. Stephanstürmchen am nördlichen Querhaus zeigt die Formensprache dieser Epoche. Der Westteil der Kirche wurde nach einem Brand im schweren italienischen Barockstil neu erbaut. (1668 - 78). Die originell geschweifte Helmkuppel über der spätgotischen Vierung, eine romanische Reminiszenz, ist eine Zutat des 18. Jh. Erst 1898 wurden die beiden Westtürme mit den achteckigen Obergeschossen bekrönt.

Vorbild dafür war der Dom zu Salzburg, die einst übermächtige Konkurrenz für die Bischofsstadt an Donau und Inn. Die Innenausstattung des Doms ist im Gegensatz zum Äußeren wie aus einem Guß. In plastischer Kraft wuchern die Stuckarbeiten der Italiener G. B. Carlone und P. d'Aglio. Putten mit Tafeln, Propheten und Karyatiden drängen sich auf Gesimsen und Gebälk; im Chor tragen anstelle der ehemaligen gotischen Rippen Atlanten die neue Wölbung. Bei der Barockisierung des Chorraums wurden die gotischen Fenster unterteilt. Breite, mit Girlanden, Rosetten, Kränzen und Früchten reich stuckierte Gurte ergeben eine Vielzahl von Flachkuppeln, die C. Toncalla mit Fresken geschmückt hat (1679-84). Die Decken in den Seitenschiffen malte mit gewagten Illusionseffekten C. A. Bossi aus.

Unter den Altären sind vor allem die mit Gemälden von J. M. Rottmayr ausgestatteten hervorzuheben: Seitenaltäre für Paulus und Johannes d. T. ("Bekehrung" und "Entspannung") an den Westwänden des Querschiffes, dazu der Agnes- und der Sebastiansaltar. Neben dem modernen, vielfigurigen Hochaltar mit dem Martyrium des hl. Stephanus von J. Henselmann (1953) ist die hervorragende Kanzlei (1722-26) beachtenswert. An Kanzelbrüstung und Schalldecke sind wertvolle, aus der Wiener Schule kommende Figuren angebracht. Die Empore über der Westseite beherbergt in einem reichen, goldschimmernden Prospekt mit rund 16 000 Pfeifen die größte Orgel Europas. In der Ortenburgkapelle am Nordarm des Querschiffs ist mit der figürlichen Grabplatte des Grafen Heinrich von Ortenburg ein außerordentlich schönes Werk aus der Zeit des gotischen "Weichen Stils" erhalten.

ALTE RESIDENZ: Um zwei aufeinanderfolgende Höfe sind Gebäude aus verschiedenen Epochen zusammengefaßt, die im Barock durch gliedernde Portale, Dekor und Innenausstattung ein einheitliches Gepräge erhalten haben. Sehenswert ist der sog. Saalbau, der wie viele Teile der Residenz der Spätgotik entstammt und im Barock nur neu dekoriert wurde.

NEUE RESIDENZ: Der Bau der Neuen Residenz ist aus dem Trakt der Alten Residenz herausgewachsen. Seine barocke Schauseite bildet zum reichen spätgotischen Chor des Doms einen reizvollen Kontrast. Kernstück des Baus (1712-32) ist das prachtvolle Stiegenhaus, dessen Treppenzüge und Geschoßgeländer um einen rechteckigen Hohlraum verlaufen. Mit flackerndem Stuckdekor und laternentragenden Putten, überwölbt von einem sich weit öffnenden Fresko-Olymp, ist dieses Treppenhaus neben dem im Salzburger Mirabellschloß das schönste im südostdeutschen Raum. Im Obergeschoß der Residenz, die mit reichem Stuck, Vertäfelungen, Tapisserien, Kachelöfen, Lüstern, Gemälden und Mobiliar ausgestattet sind.

HL. KREUZ-KIRCHE: Östlich vom Domberg, auf dem niedrigen Teil der Landzunge, liegt das Kloster Niedernburg mit seiner Kirche. Mit den Pfeilern der Kirche ist im Kern noch die alte romanische Anlage aus dem 11. Jh. erhalten. Aus gleicher Zeit stammt auch die Westvorhalle, über der die ehemalige Nonnenempore erhalten blieb. Das Langhaus ist in der jetzigen Form das Resultat einer Reinigung (1860-65) der romanischen Kirche von allem Barockwerk. Jedoch blieben die barocken Einwölbungen bei der Reromanisierung erhalten. Interessant sind die romanischen und gotischen Grabsteine in der sog. Parzkapelle.

Ehem. Jesuitenkirche ST. MICHAEL: Nur einen Häuserblock nach Westen entfernt von der Hl.-Kreuz-Kirche befindet sich unmittelbar über dem Innufer die doppeltürmige Barockanlage St. Michael. Nach dem Einspruch des Bischofs, der die städtebauliche Dominante des Doms erhalten wollte, fiel dieser Bau der Jesuiten allerdings zurückhaltender aus, als er ursprünglich geplant war. Er zeigt jetzt die Formen italienischen Barock.

Städte

Passau ist auf einer Landzunge am Zusammenfluss der drei Flüsse Inn, Donau und Ilz entstanden, diese besondere Lage am Dreiflüsseeck macht die Stadt besonders schön. Dazu die barocke Altstadt, die von italienischen Meistern im 17. Jh. geschaffen wurde und in deren Zentrum sich majestätisch der Dom St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt erhebt. Hier paaren sich Charme und Schönheit, Geschichte und Kultur, Kunst und Erlebnis. Passau ist immer eine Reise wert!

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

DOM ST. STEPHAN: Der Ostchor und das Querhaus in reicher Spätgotik sind von einem ersten Bau erhalten geblieben. Besonders das sog. Stephanstürmchen am nördlichen Querhaus zeigt die Formensprache dieser Epoche. Der Westteil der Kirche wurde nach einem Brand im schweren italienischen Barockstil neu erbaut. (1668 – 78).

Die originell geschweifte Helmkuppel über der spätgotischen Vierung, eine romanische Reminiszenz, ist eine Zutat des 18. Jh. Erst 1898 wurden die beiden Westtürme mit den achteckigen Obergeschossen bekrönt. Vorbild dafür war der Dom zu Salzburg, die einst übermächtige Konkurrenz für die Bischofsstadt an Donau und Inn.

Die Innenausstattung des Doms ist im Gegensatz zum Äußeren wie aus einem Guß. In plastischer Kraft wuchern die Stuckarbeiten der Italiener G. B. Carlone und P. d’Aglio. Putten mit Tafeln, Propheten und Karyatiden drängen sich auf Gesimsen und Gebälk; im Chor tragen anstelle der ehemaligen gotischen Rippen Atlanten die neue Wölbung. Bei der Barockisierung des Chorraums wurden die gotischen Fenster unterteilt.

Breite, mit Girlanden, Rosetten, Kränzen und Früchten reich stuckierte Gurte ergeben eine

Vielzahl von Flachkuppeln, die C. Toncalla mit Fresken geschmückt hat (1679-84). Die Decken in den Seitenschiffen malte mit gewagten Illusionseffekten C. A. Bossi aus. Unter den Altären sind vor allem die mit Gemälden von J. M. Rottmayr ausgestatteten hervorzuheben: Seitenaltäre für Paulus und Johannes d. T. („Bekehrung“ und „Entspannung“) an den Westwänden des Querschiffes, dazu der Agnes- und der Sebastiansaltar. Neben dem modernen, vielfigurigen Hochaltar mit dem Martyrium des hl. Stephanus von J. Henselmann (1953) ist die hervorragende Kanzlei (1722-26) beachtenswert.

An Kanzelbrüstung und Schalldecke sind wertvolle, aus der Wiener Schule kommende Figuren angebracht. Die Empore über der Westseite beherbergt in einem reichen, goldschimmernden Prospekt mit rund 16 000 Pfeifen die größte Orgel Europas.

In der Ortenburgkapelle am Nordarm des Querschiffs ist mit der figürlichen Grabplatte des Grafen Heinrich von Ortenburg ein außerordentlich schönes Werk aus der Zeit des gotischen „Weichen Stils“ erhalten.

ALTE RESIDENZ: Um zwei aufeinanderfolgende Höfe sind Gebäude aus verschiedenen Epochen zusammengefaßt, die im Barock durch gliedernde Portale, Dekor und Innenausstattung ein einheitliches Gepräge erhalten haben. Sehenswert ist der sog. Saalbau, der wie viele Teile der Residenz der Spätgotik entstammt und im Barock nur neu dekoriert wurde.

NEUE RESIDENZ: Der Bau der Neuen Residenz ist aus dem Trakt der Alten Residenz herausgewachsen. Seine barocke Schauseite bildet zum reichen spätgotischen Chor des Doms einen reizvollen Kontrast. Kernstück des Baus (1712-32) ist das prachtvolle Stiegenhaus, dessen Treppenzüge und Geschoßgeländer um einen rechteckigen Hohlraum verlaufen. Mit flackerndem Stuckdekor und laternentragenden Putten, überwölbt von einem sich weit öffnenden Fresko-Olymp, ist dieses Treppenhaus neben dem im Salzburger Mirabellschloß das schönste im südostdeutschen Raum. Im Obergeschoß der Residenz, die mit reichem Stuck, Vertäfelungen, Tapisserien, Kachelöfen, Lüstern, Gemälden und Mobiliar ausgestattet sind.

HL. KREUZ-KIRCHE: Östlich vom Domberg, auf dem niedrigen Teil der Landzunge, liegt das Kloster Niedernburg mit seiner Kirche. Mit den Pfeilern der Kirche ist im Kern noch die alte romanische Anlage aus dem 11. Jh. erhalten. Aus gleicher Zeit stammt auch die Westvorhalle, über der die ehemalige Nonnenempore erhalten blieb. Das Langhaus ist in der jetzigen Form das Resultat einer Reinigung (1860-65) der romanischen Kirche von allem Barockwerk. Jedoch blieben die barocken Einwölbungen bei der Reromanisierung erhalten. Interessant sind die romanischen und gotischen Grabsteine in der sog. Parzkapelle.

Ehem. Jesuitenkirche ST. MICHAEL: Nur einen Häuserblock nach Westen entfernt von der Hl.-Kreuz-Kirche befindet sich unmittelbar über dem Innufer die doppeltürmige Barockanlage St. Michael. Nach dem Einspruch des Bischofs, der die städtebauliche Dominante des Doms erhalten wollte, fiel dieser Bau der Jesuiten allerdings zurückhaltender aus, als er ursprünglich geplant war. Er zeigt jetzt die Formen italienischen Barock.

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Inkludierte Leistungen

  • Komfortable Busfahrt
  • Reisebegleitung ab 25 Personen
  • 1 x Begrüßungsschnapserl
  • 2 x Übernachtung im 4*ACHAT Hotel in Waldkirchen
  • 2 x Frühstücksbuffet
  • 1 x Abendessen im Hotel (3-Gang-Menü oder Buffet)
  • 1 x Stadtführung Passau (ca. 2h – 2,5h)
  • 1 x Donauschiffsfahrt „Donau in Flammen“ ab Passau (Dauer ca. 4 h)
  • 1 x Abendessen (2-Gang-Menü) auf dem Schiff
  • 1 x Musik & Tanz auf dem Schiff
  • Kurtaxe

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise

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