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Hüttengaudi im Bayerischen Wald - Deutschland / Bayern

Busreise-Nummer: 2431888 merken
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Deutschland | Bayern | Passau

Der Nationalpark Bayerischer Wald, auch das „Grüne Dach Europas“ genannt, ist immer wieder eine Reise wert! Entdecken Sie die Schönheit dieser Region, lernen Sie Land und Leute kennen und erleben Sie gesellige Tage mit uns!

4 Tage ab € 555,00

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Mo, 30. Jun. - Do, 03. Jul. 2025 4 Tage/3 Übernachtungen
Termin online buchen ab € 555,00
Reise ab/bis Baden-Württemberg 3577: Petrolli Reisen

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise Bayerischer Wald

Ihre Anreise erfolgt über Passau. Diese sehenswerte Stadt mit dem imposanten Dom, erkunden Sie während einer ca. einstündigen Schifffahrt vom Wasser aus, bevor Ihr Weg weiter nach Hohenau führt. Zimmerbezug und Abendessen.  

2. Tag: Ausflug Bayerischer Wald

Lassen Sie sich bei einer ganztägigen Rundfahrt von malerischen Dörfern, dunklen Wäldern und glasklaren Bächen bezaubern, die so typisch sind für den Bayerischen Wald. Ein Reiseleiter zeigt Ihnen die schönsten Plätze dieser Region, Sie besuchen unterwegs eine Glasbläserei und eine Bärwurzerei. Rückkehr am Spätnachmittag in Ihr Hotel.

3. Tag: Ausflug Böhmerwald & Hüttengaudi

Lauschige Wälder, Wiesen und Moore. Die etwa 120 km lange Bergkette erstreckt sich entlang der tschechisch-deutsch-österreichischen Grenze und bietet so einiges zum Entdecken. In Begleitung Ihres Reiseleiters erkunden Sie den südlichen Teil des Böhmerwaldes und kehren mit zahlreichen schönen Eindrücken zurück. Am Abend gelangen Sie per Kutsche zu einer zünftigen Hüttengaudi mit Live-Musik.

4. Tag: Heimreise

Weitere Informationen

Stornostaffel: E

Hotel & Zimmer

 

Der Hohenauer Hof ist ein charmantes 3-Sterne-Superior-Hotel, das sich in Hohenau, einer idyllischen Gemeinde im Bayerischen Wald, Deutschland, befindet. Umgeben von einer malerischen Naturkulisse bietet das Hotel eine einladende Unterkunft für Reisende, die Erholung, Naturerlebnisse und bayerische Gastfreundschaft suchen. Die Webseite des Hotels ist unter www.hohenauer-hof.de erreichbar und bietet umfassende Informationen über die angebotenen Dienstleistungen und die Umgebung.

Klassifizierung

Der Hohenauer Hof ist mit 3 Sternen Superior klassifiziert, was auf einen hohen Standard in Bezug auf Service, Ausstattung und Gastfreundschaft hinweist.

Ausstattung und Schwerpunkte

Das Hotel Hohenauer Hof bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten, die den Aufenthalt der Gäste angenehm gestalten:

  • Zimmer: Die Zimmer sind gemütlich und komfortabel eingerichtet, ausgestattet mit Annehmlichkeiten wie kostenfreiem WLAN, Flachbildfernseher, Telefon, Minibar und einem Schreibtisch. Die ruhige und entspannte Atmosphäre sorgt dafür, dass sich die Gäste während ihres Aufenthalts wohlfühlen. Viele Zimmer bieten zudem einen Balkon oder eine Terrasse mit Blick auf die umliegende Natur.

  • Wellnessbereich: Der Hohenauer Hof verfügt über einen Wellnessbereich, der mit einer Sauna, einem Dampfbad und einem Ruheraum ausgestattet ist. Hier können die Gäste nach einem aktiven Tag in der Natur entspannen und neue Energie tanken. Es werden auch verschiedene Wellnessanwendungen angeboten, um den Gästen ein Höchstmaß an Entspannung zu bieten.

  • Restaurant und Bar: Das hoteleigene Restaurant bietet eine Auswahl an regionalen und internationalen Gerichten, die aus frischen, saisonalen Zutaten zubereitet werden. Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet sorgt dafür, dass die Gäste gut in den Tag starten können. Die Bar des Hotels ist ein einladender Ort, um nach einem langen Tag zu entspannen und erfrischende Getränke zu genießen.

  • Aktivitäten: Der Hohenauer Hof legt großen Wert auf die Zufriedenheit seiner Gäste und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Aktivitäten in der Umgebung, darunter Wandern, Radfahren und Wintersport. Das Hotel organisiert auch verschiedene Freizeitaktivitäten und Ausflüge, um den Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.

Lage

Die Lage des Hohenauer Hof ist besonders vorteilhaft, da er sich in Hohenau im Bayerischen Wald befindet, einer Region, die für ihre atemberaubende Natur und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten bekannt ist. Die Umgebung bietet zahlreiche Wander- und Radwege, die durch die malerische Landschaft führen. Hohenau ist auch ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten wie dem Nationalpark Bayerischer Wald, dem Großen Arber und den historischen Städten wie Passau und Regensburg.

Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr

Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist gut. In der Nähe des Hotels befinden sich Haltestellen für Busse, die eine einfache Erreichbarkeit der wichtigsten Punkte in Hohenau und der Umgebung ermöglichen. Der Bahnhof von Hohenau ist ebenfalls nicht weit entfernt und bietet Verbindungen zu anderen Städten in der Region, was es den Gästen erleichtert, die Umgebung zu erkunden.

Insgesamt bietet der Hohenauer Hof eine gelungene Kombination aus modernem Komfort, freundlichem Service und einer idealen Lage für Reisende, die die Schönheit und Aktivitäten des Bayerischen Waldes erleben möchten.

https://www.hohenauer-hof.de/
Tel.: +49 (0)8558 1056

Ausflugsziele

PASSAU

Passau ist auf einer Landzunge am Zusammenfluss der drei Flüsse Inn, Donau und Ilz entstanden, diese besondere Lage am Dreiflüsseeck macht die Stadt besonders schön. Dazu die barocke Altstadt, die von italienischen Meistern im 17. Jh. geschaffen wurde und in deren Zentrum sich majestätisch der Dom St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt erhebt. Hier paaren sich Charme und Schönheit, Geschichte und Kultur, Kunst und Erlebnis. Passau ist immer eine Reise wert!

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

DOM ST. STEPHAN: Der Ostchor und das Querhaus in reicher Spätgotik sind von einem ersten Bau erhalten geblieben. Besonders das sog. Stephanstürmchen am nördlichen Querhaus zeigt die Formensprache dieser Epoche. Der Westteil der Kirche wurde nach einem Brand im schweren italienischen Barockstil neu erbaut. (1668 - 78). Die originell geschweifte Helmkuppel über der spätgotischen Vierung, eine romanische Reminiszenz, ist eine Zutat des 18. Jh. Erst 1898 wurden die beiden Westtürme mit den achteckigen Obergeschossen bekrönt.

Vorbild dafür war der Dom zu Salzburg, die einst übermächtige Konkurrenz für die Bischofsstadt an Donau und Inn. Die Innenausstattung des Doms ist im Gegensatz zum Äußeren wie aus einem Guß. In plastischer Kraft wuchern die Stuckarbeiten der Italiener G. B. Carlone und P. d'Aglio. Putten mit Tafeln, Propheten und Karyatiden drängen sich auf Gesimsen und Gebälk; im Chor tragen anstelle der ehemaligen gotischen Rippen Atlanten die neue Wölbung. Bei der Barockisierung des Chorraums wurden die gotischen Fenster unterteilt. Breite, mit Girlanden, Rosetten, Kränzen und Früchten reich stuckierte Gurte ergeben eine Vielzahl von Flachkuppeln, die C. Toncalla mit Fresken geschmückt hat (1679-84). Die Decken in den Seitenschiffen malte mit gewagten Illusionseffekten C. A. Bossi aus.

Unter den Altären sind vor allem die mit Gemälden von J. M. Rottmayr ausgestatteten hervorzuheben: Seitenaltäre für Paulus und Johannes d. T. ("Bekehrung" und "Entspannung") an den Westwänden des Querschiffes, dazu der Agnes- und der Sebastiansaltar. Neben dem modernen, vielfigurigen Hochaltar mit dem Martyrium des hl. Stephanus von J. Henselmann (1953) ist die hervorragende Kanzlei (1722-26) beachtenswert. An Kanzelbrüstung und Schalldecke sind wertvolle, aus der Wiener Schule kommende Figuren angebracht. Die Empore über der Westseite beherbergt in einem reichen, goldschimmernden Prospekt mit rund 16 000 Pfeifen die größte Orgel Europas. In der Ortenburgkapelle am Nordarm des Querschiffs ist mit der figürlichen Grabplatte des Grafen Heinrich von Ortenburg ein außerordentlich schönes Werk aus der Zeit des gotischen "Weichen Stils" erhalten.

ALTE RESIDENZ: Um zwei aufeinanderfolgende Höfe sind Gebäude aus verschiedenen Epochen zusammengefaßt, die im Barock durch gliedernde Portale, Dekor und Innenausstattung ein einheitliches Gepräge erhalten haben. Sehenswert ist der sog. Saalbau, der wie viele Teile der Residenz der Spätgotik entstammt und im Barock nur neu dekoriert wurde.

NEUE RESIDENZ: Der Bau der Neuen Residenz ist aus dem Trakt der Alten Residenz herausgewachsen. Seine barocke Schauseite bildet zum reichen spätgotischen Chor des Doms einen reizvollen Kontrast. Kernstück des Baus (1712-32) ist das prachtvolle Stiegenhaus, dessen Treppenzüge und Geschoßgeländer um einen rechteckigen Hohlraum verlaufen. Mit flackerndem Stuckdekor und laternentragenden Putten, überwölbt von einem sich weit öffnenden Fresko-Olymp, ist dieses Treppenhaus neben dem im Salzburger Mirabellschloß das schönste im südostdeutschen Raum. Im Obergeschoß der Residenz, die mit reichem Stuck, Vertäfelungen, Tapisserien, Kachelöfen, Lüstern, Gemälden und Mobiliar ausgestattet sind.

HL. KREUZ-KIRCHE: Östlich vom Domberg, auf dem niedrigen Teil der Landzunge, liegt das Kloster Niedernburg mit seiner Kirche. Mit den Pfeilern der Kirche ist im Kern noch die alte romanische Anlage aus dem 11. Jh. erhalten. Aus gleicher Zeit stammt auch die Westvorhalle, über der die ehemalige Nonnenempore erhalten blieb. Das Langhaus ist in der jetzigen Form das Resultat einer Reinigung (1860-65) der romanischen Kirche von allem Barockwerk. Jedoch blieben die barocken Einwölbungen bei der Reromanisierung erhalten. Interessant sind die romanischen und gotischen Grabsteine in der sog. Parzkapelle.

Ehem. Jesuitenkirche ST. MICHAEL: Nur einen Häuserblock nach Westen entfernt von der Hl.-Kreuz-Kirche befindet sich unmittelbar über dem Innufer die doppeltürmige Barockanlage St. Michael. Nach dem Einspruch des Bischofs, der die städtebauliche Dominante des Doms erhalten wollte, fiel dieser Bau der Jesuiten allerdings zurückhaltender aus, als er ursprünglich geplant war. Er zeigt jetzt die Formen italienischen Barock.

Städte

Passau ist auf einer Landzunge am Zusammenfluss der drei Flüsse Inn, Donau und Ilz entstanden, diese besondere Lage am Dreiflüsseeck macht die Stadt besonders schön. Dazu die barocke Altstadt, die von italienischen Meistern im 17. Jh. geschaffen wurde und in deren Zentrum sich majestätisch der Dom St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt erhebt. Hier paaren sich Charme und Schönheit, Geschichte und Kultur, Kunst und Erlebnis. Passau ist immer eine Reise wert!

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

DOM ST. STEPHAN: Der Ostchor und das Querhaus in reicher Spätgotik sind von einem ersten Bau erhalten geblieben. Besonders das sog. Stephanstürmchen am nördlichen Querhaus zeigt die Formensprache dieser Epoche. Der Westteil der Kirche wurde nach einem Brand im schweren italienischen Barockstil neu erbaut. (1668 – 78).

Die originell geschweifte Helmkuppel über der spätgotischen Vierung, eine romanische Reminiszenz, ist eine Zutat des 18. Jh. Erst 1898 wurden die beiden Westtürme mit den achteckigen Obergeschossen bekrönt. Vorbild dafür war der Dom zu Salzburg, die einst übermächtige Konkurrenz für die Bischofsstadt an Donau und Inn.

Die Innenausstattung des Doms ist im Gegensatz zum Äußeren wie aus einem Guß. In plastischer Kraft wuchern die Stuckarbeiten der Italiener G. B. Carlone und P. d’Aglio. Putten mit Tafeln, Propheten und Karyatiden drängen sich auf Gesimsen und Gebälk; im Chor tragen anstelle der ehemaligen gotischen Rippen Atlanten die neue Wölbung. Bei der Barockisierung des Chorraums wurden die gotischen Fenster unterteilt.

Breite, mit Girlanden, Rosetten, Kränzen und Früchten reich stuckierte Gurte ergeben eine

Vielzahl von Flachkuppeln, die C. Toncalla mit Fresken geschmückt hat (1679-84). Die Decken in den Seitenschiffen malte mit gewagten Illusionseffekten C. A. Bossi aus. Unter den Altären sind vor allem die mit Gemälden von J. M. Rottmayr ausgestatteten hervorzuheben: Seitenaltäre für Paulus und Johannes d. T. („Bekehrung“ und „Entspannung“) an den Westwänden des Querschiffes, dazu der Agnes- und der Sebastiansaltar. Neben dem modernen, vielfigurigen Hochaltar mit dem Martyrium des hl. Stephanus von J. Henselmann (1953) ist die hervorragende Kanzlei (1722-26) beachtenswert.

An Kanzelbrüstung und Schalldecke sind wertvolle, aus der Wiener Schule kommende Figuren angebracht. Die Empore über der Westseite beherbergt in einem reichen, goldschimmernden Prospekt mit rund 16 000 Pfeifen die größte Orgel Europas.

In der Ortenburgkapelle am Nordarm des Querschiffs ist mit der figürlichen Grabplatte des Grafen Heinrich von Ortenburg ein außerordentlich schönes Werk aus der Zeit des gotischen „Weichen Stils“ erhalten.

ALTE RESIDENZ: Um zwei aufeinanderfolgende Höfe sind Gebäude aus verschiedenen Epochen zusammengefaßt, die im Barock durch gliedernde Portale, Dekor und Innenausstattung ein einheitliches Gepräge erhalten haben. Sehenswert ist der sog. Saalbau, der wie viele Teile der Residenz der Spätgotik entstammt und im Barock nur neu dekoriert wurde.

NEUE RESIDENZ: Der Bau der Neuen Residenz ist aus dem Trakt der Alten Residenz herausgewachsen. Seine barocke Schauseite bildet zum reichen spätgotischen Chor des Doms einen reizvollen Kontrast. Kernstück des Baus (1712-32) ist das prachtvolle Stiegenhaus, dessen Treppenzüge und Geschoßgeländer um einen rechteckigen Hohlraum verlaufen. Mit flackerndem Stuckdekor und laternentragenden Putten, überwölbt von einem sich weit öffnenden Fresko-Olymp, ist dieses Treppenhaus neben dem im Salzburger Mirabellschloß das schönste im südostdeutschen Raum. Im Obergeschoß der Residenz, die mit reichem Stuck, Vertäfelungen, Tapisserien, Kachelöfen, Lüstern, Gemälden und Mobiliar ausgestattet sind.

HL. KREUZ-KIRCHE: Östlich vom Domberg, auf dem niedrigen Teil der Landzunge, liegt das Kloster Niedernburg mit seiner Kirche. Mit den Pfeilern der Kirche ist im Kern noch die alte romanische Anlage aus dem 11. Jh. erhalten. Aus gleicher Zeit stammt auch die Westvorhalle, über der die ehemalige Nonnenempore erhalten blieb. Das Langhaus ist in der jetzigen Form das Resultat einer Reinigung (1860-65) der romanischen Kirche von allem Barockwerk. Jedoch blieben die barocken Einwölbungen bei der Reromanisierung erhalten. Interessant sind die romanischen und gotischen Grabsteine in der sog. Parzkapelle.

Ehem. Jesuitenkirche ST. MICHAEL: Nur einen Häuserblock nach Westen entfernt von der Hl.-Kreuz-Kirche befindet sich unmittelbar über dem Innufer die doppeltürmige Barockanlage St. Michael. Nach dem Einspruch des Bischofs, der die städtebauliche Dominante des Doms erhalten wollte, fiel dieser Bau der Jesuiten allerdings zurückhaltender aus, als er ursprünglich geplant war. Er zeigt jetzt die Formen italienischen Barock.

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Inkludierte Leistungen

  • Komfortable Busfahrt
  • Reisebegleitung ab 25 Personen
  • 1 x Schifffahrt Passau (ca. 1 h)
  • 1 x Begrüßungsgetränk
  • 3 x Übernachtung im 3*Hotel Hohenauer Hof
  • 3 x Frühstücksbuffet
  • 2 x Abendessen im Hotel
  • 1 x Schifffahrt ab Passau (Dauer ca. 1 h)
  • 1 x Pferdekutschfahrt
  • 1 x Hüttengaudi mit Haxen-Essen & Live-Musik
  • 1 x Ausflug Bayerwald-Rundfahrt mit Reiseleitung
  • 1 x Ausflug Böhmerwald-Rundfahrt mit Reiseleitung
  • Kurtaxe

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