Reiseprogramm
1. Tag: Anreise Martigny & Brig
Am Morgen starten wir unsere Reise ins Wallis. Erster Stopp ist das Bernhardiner-Museum „Fondation Barry“ in Martigny. Anschließend beziehen wir unsere Zimmer im bekannten 3-Sterne-Hotel „Good Night Inn“ in Brig, am Fuße des Simplonpasses. Das Abendessen genießen wir im festlichen Kronleuchtersaal des Hotels. Ein typischer Walliser Abend mit Raclette erwartet uns.
2. Tag: Zermatt & Gornergrat
Mit der Matterhorn-Gotthard-Bahn fahren wir nach Zermatt, am Fuße des berühmten Matterhorns. Von dort bringt uns die höchste Zahnradbahn Europas auf den 3.089 m hohen Gornergrat. Umgeben von 29 Viertausendern genießen wir ein beeindruckendes Bergpanorama. Nach einem Bummel durch das autofreie Zermatt geht es zurück nach Brig. Vor dem Abendessen entdecken wir im Untergeschoss des Hotels die größte Modelleisenbahn der Schweiz, ein Meisterwerk mit 750 m² Fläche, 20.000 handgefertigten Bäumen und originalgetreu nachgebauten Bahnstrecken. Ein Highlight – nicht nur für Eisenbahnfans!
3. Tag: Mont-Blanc-Express, Chamonix & Mer de Glace
Nach dem Frühstück starten wir in Martigny unsere Fahrt mit dem Mont-Blanc-Express. Der Zug klettert durch spektakuläre Landschaften und Schluchten bis Le Châtelard-Frontière. Von hier fahren wir weiter nach Chamonix, den berühmten Wintersportort am Fuße des Mont Blanc. Mit der roten Zahnradbahn gelangen wir zur „Mer de Glace“, Frankreichs größtem Gletscher. Eine Gondel führt uns zur Eisgrotte mit beeindruckenden Eisskulpturen. Nach einem erlebnisreichen Tag fahren wir über den Forclaz-Pass zurück nach Brig und genießen das Abendessen im Hotel.
4. Tag: Glacier-Express Brig & Chur
Nach einer kurzen Stadtrundfahrt durch Brig im Simplon-Express steigen wir in den Panoramawagen des Glacier-Express. Die Fahrt führt über den 2.093 m hohen Oberalppass und die Rheinschlucht, den „Swiss Grand Canyon“, bis nach Chur. Währenddessen wird uns ein Mittagessen serviert. In Chur, der ältesten Stadt der Schweiz, beziehen wir das 4-Sterne-Romantik-Hotel „Stern“. Nach einem Spaziergang durch die autofreie Altstadt genießen wir ein Abendessen im Hotel-Restaurant „Veltliner Stube“.
5. Tag: Bernina-Express Chur, Tirano & Heimreise
Im Panoramawagen des Bernina-Express geht es von Chur über die UNESCO-Welterbe-Strecke durch das Albulatal ins Oberengadin. Vorbei an Pontresina und dem Ospizio Bernina erreichen wir den Bahnhof Alp Grüm. Von hier bietet sich ein unvergesslicher Blick auf den Palügletscher und das Valposchiavo. Weiterfahrt über das Kreisviadukt von Brusio nach Tirano. Hier erwartet uns unser Bus zur Heimreise, mit einem kurzen Stopp am Berninapass.
Weitere Informationen
Veranstalter dieser Reise ist TTS (Trautner Touristik Stuttgart); Petrolli Reisen tritt lediglich als Vermittler in Kraft.
Programmänderungen vorbehalten
Stornostaffel: E
Hotel & Zimmer
Hotel Good Night Inn
Das ***Hotel Good Night Inn liegt im Zentrum der Alpenstadt Brig.
Alle Zimmer mit verfügen über Dusche oder Badewanne, Föhn, Fernseher, Telefon, Safe, Gratis-Internetzugang,sanfte Klimatisierung und Mini-Bar im Gang.
https://www.brig-wallis.com
Englisch-Gruss-Strasse 6
Brig,
Kanton Wallis
3900
Städte
Brig ist ein Gemeindeteil von Brig-Glis im Schweizer Kanton Wallis.
Die schöne Altstadt mit Patrizierhäusern, heimeligen Gaststätten und Hotels lädt zum Verweilen ein. Shopping ist an der lebendigen Bahnhofstrasse angesagt. Brig beherbergt mit dem Stockalperpalast einen der bedeutendsten barocken Palastbauten der Schweiz.
Die Geschichte Brigs ist eng verbunden mit dem Simplonpass, einem der schönsten Alpenpässe, der gleich vor den Toren der Stadt beginnt. Im 19. Jahrhundert liess Napoleon für militärische Zwecke eine Fahrstrasse über den Simplon anlegen - die erste Kunststrasse in den Alpen.
Brig ist idealer Ausgangspunkt für Ausflüge z.B. nach Zermatt oder Saas Fee. Brig liegt auch an der Route des berühmten Glacier Express, der Zermatt mit St. Moritz verbindet. Richtung Süden ist Brig nördlicher Grenzbahnhof für den Simplon-Eisenbahntunnel nach Italien. Im Osten geht es durchs Goms und über die Pässe Furka in die Zentralschweiz, Grimsel ins Berner Oberland und Nufenen ins Tessin.
Zermatt ist eine politische Gemeinde im Bezirk Visp des Kantons Wallis in der Schweiz. Zermatt liegt im obersten Mattertal (auch Nikolaital genannt) auf einer Höhe von zirka 1'610 m am Nordostfuss des Matterhorns und ist dank diesem sowie seinem Ski- und Wandergebiet ein bekannter Ferienort der Schweiz.
Das Zermatter Gemeindegebiet grenzt an Italien. Der klassische Übergang über den Theodulpass ist jedoch aufgrund der Eisbedeckung nur für Fussgänger und Skifahrer passierbar. Zermatt ist ein Bergsteigerzentrum der Alpen und einer der bekanntesten Wintersportorte der Schweiz.
Zermatt ist noch vor Salurn in Südtirol der südlichste Ort des geschlossenen deutschen Sprachraumes (als deutsche Sprachinsel liegen lediglich die Lystaler Orte Gressoney und Issime weitere 20 km bis 30 km südlich).
Chamonix, oft einfach als "Chamonix-Mont-Blanc" bezeichnet, ist eine berühmte Stadt im Südosten Frankreichs, gelegen in der Region Auvergne-Rhône-Alpes. Eingebettet im Tal des Mont Blanc, des höchsten Berges der Alpen, ist Chamonix ein weltbekanntes Zentrum für Bergsport und Tourismus. Die Stadt zieht das ganze Jahr über Besucher an, die sich für Skifahren, Snowboarden, Alpinismus, Wandern und Paragliding begeistern. Historische Gebäude, charmante Straßen und eine lebendige Atmosphäre prägen das Stadtbild. Chamonix bietet zudem atemberaubende Ausblicke auf den Mont Blanc und die umliegenden Gletscher. Die Stadt ist ein Paradies für Naturliebhaber und Abenteuerlustige, die die Schönheit und Herausforderungen der alpinen Landschaft erleben möchten.
CHUR
Chur ist der Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden sowie des bündnerischen Bezirks Plessur und dessen Kreis Chur. Chur liegt am rechten Ufer des Alpenrheins und gilt als älteste Stadt der Schweiz. Chur liegt im breiten Tal des Alpenrheins, der hier von Westen kommend in die nördliche Richtung umbiegt, die er bis zum Bodensee im Wesentlichen beibehalten wird. Von rechts mündet die Plessur, ein geschiebereicher Wildfluss, der die Bündnerschieferschichten zwischen Montalin und Dreibündenstein in einer tief eingeschnittenen Schlucht durchbricht. Der von der Plessur im Haupttal abgelagerte, breit ausladende Schwemmfächer – ein Viertelkreis mit 2.5 Kilometer Radius – drängt den Rhein ganz auf die linke Talseite, hart an den Fuss des aus Kalkgestein aufgebauten Calandamassivs. Das zur Gänze rechts des Rheins gelegene Territorium erreicht im Nordosten am Fürhörnli (1'886 m ü. M.), im Süden an den Spundisköpf (1847 m ü. M.) seine grössten Höhen, den tiefsten Punkt bildet der Rhein an der nördlichen Gemeindegrenze (knapp 550 m ü. M.). Ausgehend von der am rechten Plessurufer, unterhalb des auf einer Felsrippe stehenden bischöflichen Hofes dicht gedrängten Altstadt, hat sich die Siedlungsfläche etappenweise auf dem Schwemmfächer ausgebreitet, so dass die Bebauung heute fast den Rhein erreicht und die Kernstadt mit dem 2 Kilometer nördlich gelegenen Weiler Masans zusammengewachsen ist. Im Jahr 1997 waren 52 Prozent des Areals von Wald und Gehölz bedeckt. Landwirtschaftlich genutzt wurden 19 Prozent, die Siedlungen nahmen 25 Prozent ein, und 4 Prozent galten als unproduktiv. Nachbargemeinden sind Felsberg, Haldenstein, Trimmis, Maladers, Churwalden, Malix und Domat/Ems. Hausberge Churs sind neben dem Calanda der Brambrüesch sowie der Mittenberg.
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